Pfarrgemeinderat

PGR-Klausurtag Januar 23 in Thuine

Mitgestalten und -entscheiden

Der Pfarrgemeinderat nimmt als demokratisch gewähltes Gremium teil an der Leitungsaufgabe der Pfarrgemeinde. Anerkannt durch den Bischof ist er beauftragt, die pastorale Arbeit vor Ort mit zu gestalten und mit zu verantworten.

AK Familien

Angebote für Familien in der Pfarrei werden von diesem Arbeitskreis vorbereitet und durchgeführt.

In 2020 wurde eine Familienfreizeit in Ahmsen angeboten. In der Fastenzeit finden Familientage statt. Außerdem gab es 2021 erstmalig einen Großeltern-Enkel-Gottesdienst.

Ansprechen können Sie: Markus Wohlfahrt, Benedikt Kisters, Diakon Niermann und Gisela Eiken-Fabian

AK Faire Gemeinde

Der Arbeitskreis „Faire Gemeinde“ trifft sich regelmäßig um mit Hilfe von Veranstaltungen, Gottesdiensten, Verkauf von „Eine-Welt-Produkten“ usw. auf Gerechtigkeit im weltweiten Handel aufmerksam zu machen. Dabei geht es uns neben gerechten Löhnen für die Produzenten in den Anbauländern vor allem auch um Bewußtseinbildung, Bewahrung der Schöpfung und gerechtes Handeln hier vor Ort. Jede und Jeder kann einen Beitrag zur Verminderung des Klimawandels und für mehr Gerechtigkeit leisten.
Dabei wollen wir die Menschen vor Ort unterstützen.

Ausschuss Mittelalter

Mitten aus und für die Pfarrei möchte dieser Ausschuss alle Interessierten zu Begegnungen einladen.

Im Fokus stehen hier besonders Erwachsene, die gemeinsam mit anderen Zeit verbringen möchten. Daher haben wir in den letzen Monaten eingeladen zu einem Spieleabend, zu einer Roratemesse mit anschließendem Frühstück und einem Erlebnisspaziergang. In der kontaktlosen Zeit wurden Zoom-Gottesdienste angeboten.

Ausschuss Weltkirche

Der Ausschuss Weltkirche versucht den Blick über den „Tellerrand“ des Gemeindelebens hinauszurichten. Nicht die Ortskirche ist hier Schwerpunkt der Aktionen sondern die Weltkirche. Dazu bereiten die Mitglieder Gottesdienste vor, um auf „Kirche in der Welt“ aufmerksam zu machen. Wir stellen andere liturgische Gottesdienste vor, zeigen Notlagen in Diasporaländer und unterstützen Hilfsorganisationen wie Misereor und Adveniat. Dabei geht es nicht in erster Linie um die finanzielle Hilfe, sondern um das Weiten des Blicks auf Krisengebiet.

Gewachsene Zusammenarbeit in der Pfarrei St. Joseph

In seiner Sitzung am 06.03. beschäftigte sich der Pfarrgemeinderat mit der Überarbeitung der Kooperationsvereinbarung der fünf Gemeindeteile von St. Joseph. Diese Vereinbarung wurde 2017 vor der Gründung der neuen Pfarrei St. Joseph zur gegenseitigen Verständigung beschlossen.
In der Sitzung zeigte sich, wie sehr wir als Pfarrei zusammengewachsen sind und damit Vertrauen und gegenseitiges Verständnis gereift ist. Daher brauchen einige inzwischen selbstverständliche Punkte nicht mehr eigens benannt werden. Stattdessen konnte den pastoralen Zielsetzungen Aufmerksamkeit gewidmet werden. Diese sollen Leitfaden für die Arbeit der kommenden Jahre sein. Neben der Förderung von Orten der Begegnung, Ermöglichung einer Vielfalt liturgischer Feiern und dem gleichberechtigten Mitwirken von Frauen und Männern wollen wir uns u.a. für die ökumenische Zusammenarbeit, den interreligiösen Dialog und Beziehungen in unseren Stadtteilen einsetzen.
Die Kooperationsvereinbarung wird nun von einer kleinen Redaktionsgruppe bearbeitet und abschließend vom Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand beschlossen.
Benedikt Kisters

Gewachsene Zusammenarbeit in der Pfarrei St. Joseph

In seiner Sitzung am 06.03. beschäftigte sich der Pfarrgemeinderat mit der Überarbeitung der Kooperationsvereinbarung der fünf Gemeindeteile von St. Joseph. Diese Vereinbarung wurde 2017 vor der Gründung der neuen Pfarrei St. Joseph zur gegenseitigen Verständigung beschlossen.
In der Sitzung zeigte sich, wie sehr wir als Pfarrei zusammengewachsen sind und damit Vertrauen und gegenseitiges Verständnis gereift ist. Daher brauchen einige inzwischen selbstverständliche Punkte nicht mehr eigens benannt werden. Stattdessen konnte den pastoralen Zielsetzungen Aufmerksamkeit gewidmet werden. Diese sollen Leitfaden für die Arbeit der kommenden Jahre sein. Neben der Förderung von Orten der Begegnung, Ermöglichung einer Vielfalt liturgischer Feiern und dem gleichberechtigten Mitwirken von Frauen und Männern wollen wir uns u.a. für die ökumenische Zusammenarbeit, den interreligiösen Dialog und Beziehungen in unseren Stadtteilen einsetzen.
Die Kooperationsvereinbarung wird nun von einer kleinen Redaktionsgruppe bearbeitet und abschließend vom Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand beschlossen.
Benedikt Kisters